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think corporate, sprich eine Sprache

An welche Marke denken Sie, wenn "nichts unmöglich" ist? Welche Fast-Food-Kette wirbt mit dem Thema "Liebe"? Starke Marken und Unternehmen erkennt man nicht nur an Ihrem Logo und Design, sondern auch an Ihrer charakteristischen Sprache, auch Corporate Language bzw. Corporate Wording genannt. Der wichtigste Baustein einer Corporate Language ist eine emotionale, einheitliche Sprache – und dass man sie überall durchzieht. Von der Werbebroschüre bis zur E-Mail. Dazu gibt es zum Beispiel Reizwörter, die immer wieder vorkommen sollten. Diese Reizwörter und "Catch Phrases" fasst man am besten in einem Katalog zusammen, damit alle Mitarbeiter Zugriff darauf haben und nach außen geschlossen kommunizieren können. Hier muss auch die Frage geklärt werden: Mit welchem Stil spricht man die Zielgruppe am besten an? Welche Triggerwörter gibt es?

Ein Beispiel: Vor kurzem bekam ich eine E-Mail-Bestätigung von einem Campingplatz, der ein hippes Flair genießt. Da hieß es in ähnlichem Wortlaut: "Holà, Sabine. Was für eine Freude, dass du mit uns ein paar Tage verbringen möchtest. Genieß unsere Emoji Sphere und lass dich nieder in unserem Thai-Bay-Resto …" Egal, ob Webseite, E-Mail oder Broschüre – dieser Campingplatz tritt mit einheitlichen Worten und Textstilen auf. Der hat's kapiert! Es kommt also nicht nur auf den Claim an, sondern auf eine ganzheitliche Sprachgebung. Das und vieles mehr lernen Sie in einem Tagesseminar zum Thema "Corporate Language". Damit Sie nach Außen und Innen "eine Sprache sprechen". Lesen Sie mehr dazu >

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